
Newcomer Award ein&zwanzig 2020: Die 21 Gewinner des vom Rat für Formgebung ausgelobten Newcomer Awards ein&zwanzig zünden ein Feuerwerk der Kreativität. Aus 1.035 Einreichungen wurden 21 Produkt- und Projektideen internationaler Designstudenten und Absolventen ausgewählt. Damit verzeichnet der Wettbewerb eine Steigerung von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Newcomer aus 74 Nationen bewarben sich mit ihren Ideen um den Award. Am 20.April wird die höchste Auszeichnung „Best of Best“ bekannt gegeben.
Lutz Dietzold, Geschäftsführer des Rat für Formgebung, freut sich über den wachsenden Erfolg des Newcomer Awards ein&zwanzig. Er bedauert sehr, dass die diesjährige Verleihung nicht wie üblich in Mailand im Rahmen der Tortona Design Week stattfinden kann: „Aufgrund der Verschiebung des Salone del Mobile und der Tortona Design Week erfolgt die Präsentation der Gewinner auf unseren diversen digitalen Plattformen – allen voran der Online- Galerie des ein und zwanzig Awards, auf Social Media (#einundzwanzigcompetition) sowie auf dem Blog ndion“.
Die Einreichungen von 2020 zeichnen sich zum einen durch Erfinder- und Forschergeist aus. Aber auch Mut zum Experiment und einem tiefen Verständnis für ästhetische und zugleich praktische Problemlösungen werden offenbart. Die Projekte handeln von Materialität und Form, aber auch vom Umgang mit und der Wahrnehmung von ihnen. Das Spektrum an Ideen umfasst Sitzmöbel, Leuchten sowie Entwürfe, deren Form und Funktion sich weit auffächern. Besonders auffällig wurden die Themenfelder Küche, Möbel und Leuchten sowie Textilien behandelt. Insgesamt ergeben die Arbeiten ein aktuelles Design-Kaleidoskop.
Der ein&zwanzig Award des Rat für Formgebung hat sich seit 2017 als eine maßgebliche Instanz im Bereich des internationalen Nachwuchsdesigns etabliert. Die Jury hatte dieses Jahr die Aufgabe, 1.035 Einreichungen aus 74 Ländern zu begutachten. Das sind 25 Prozent mehr als im Vorjahr (824 Bewerbungen). Das 14-köpfige Gremium besteht zum einen aus einer jungen Generation erfolgreicher Gestalter wie Hanne Willmann, Eva Marguerre und Marcel Besau sowie dem niederländischen Designduo Raw Color (Daniera ter Haar, Christoph Brach). Zum anderen zählen etablierte Designgrößen wie Formafantasma oder Sebastian Herkner zu den Juroren. Zudem unterstützten Branchenkenner wie Christian Haas, Nina Bruun und Andrej Kupetz den anspruchsvollen Auswahlprozess. „Uns fasziniert der vitale Innovationsgeist, der bei jeder Einreichung spürbar ist“ so Lutz Dietzold, Juryvorsitzender und Geschäftsführer des Rat für Formgebung.
Mit dem international ausgeschriebenen Wettbewerb „ein&zwanzig“ fördert der Rat für Formgebung junge Designtalente: Der Award richtet sich an Designstudenten und Absolventen mit innovativen und richtungsweisenden Arbeiten aus den Bereichen Möbel, Wohnaccessoires, Leuchten, Bodenbeläge, Tapeten, Textilien und Lifestyle. Eine internationale Fachjury wählt unter den Einreichungen 21 herausragende Arbeiten aus, von denen eine die Auszeichnung „Best of Best“ erhält.
PIU – new interpretation of the electric piano von Valeria Lambrecht
a shelf made of ceramic von Jie Luo
TUBULAR von Junik JO und Kiyong Lee (Design Studio Craft Combine)
Primitive Forms von Christian Cowper und Claudia Surrage (Design Studio Phat)
tryk von Manuel Kugler
Augen zu. Eine unsichtbare Designsprache von Alena Halmes

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Der Spielplatz als Ideenschmiede für neue Lifestyle-Produkte.

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